Autor: labor

Boarding House

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Boarding House

 

Die Appartments und Einzelzimmer im Dach des RegioLABs ermöglichen sowohl ein intensives Arbeiten unter einem Dach, als auch Rückzugsräume für Pausen. Der Vermietungszeitraum orientiert sich an der Nutzungsdauer der MiniLabs, kann aber auch Seminar- und Workshopgruppen am Wochenende dienen. In schwachen Belegungszeiten können auch Gäste der Stadt Eggenfelden oder generell Besucher der Stadt und der Region untergebracht werden.

 

ANWENDUNGEN

  • Beherbergung von Einzelpersonen und Gruppen
  • Nähe von Arbeiten und Wohnen

 

ZIELGRUPPEN

  • Nutzer des RegioLAB
  • Incentivgruppen
  • Seminargruppen
  • Gäste und Touristen

 

RÄUME

  • Abgeschlossene Apartements und Doppelzimmer für bis zu 30 Personen
  • Cafeteria

Schaufenster der Region

Schaufenster der Region

Die Vermittlung der eigenen Leistungen an Kunden, Handelspartner, Lieferanten und Behörden ist eine mindestens genauso große Aufgabe wie die Entwicklung der Produkte und Dienstleistungen an sich. Gerade kleinere Unternehmen haben nicht den geeigneten Raum und oft auch nicht das Know-how, sich moderner Vertriebsinstrumente zu bedienen. Bei den üblichen Regionalmessen sind sie Teil unter vielen. Das RegioLAB bietet die Möglichkeit, in der Ansprache der Zielgruppen einzigartig zu sein und das Spektrum eines innovativen Marketing-Mix zu nutzen. Was sonst nur Großen in der Branche vorbehalten ist, wird durch die technische Unterstützung, die modernen Visualisierungs- und Präsentationsverfahren im RegioLAB, die repräsentativen Räume für Ausstellung und Seminare und das unverwechselbare Ambiente in der Schlossökonomie Gern auch dem typischen Handwerks- und Produktionsbetrieb im ländlichen Raum zugänglich. Emotionen wecken bedeutet Kunden zu begeistern. Die Simulationstechniken der VR und AR binden Kunden mit ein. Sie sehen, was später werden kann, sie werden vom Planungskonsumenten zum Planungsproduzenten, indem sie sich selbst – in Echtzeit – einbringen können.

 

ANWENDUNGEN

  • Digitale Hausmesse (Zielgruppe Verbraucher)
  • Business to Business (Zielgruppe Vertriebspartner, Handel, Handwerk)
  • Klassische Ausstellung (Firmendarstellung, Produktvorstellungen, Best Practice Beispiele)

 

ZIELGRUPPEN

  • KMUs
  • Verbraucher
  • Handelspartner

 

RÄUME

  • Ausstellungsflächen, modular kombinierbar (ca. 100 m²)
  • Überdachtes Freigelände
  • Virtuelles Demonstrationslabor (150 m²)
  • Große 3D-Box
  • Cafeteria
  • Boardinghouse (Übernachtung bis zu 30 Personen)

 

SERVICE

  • Visualisierung / Grafik
  • Messebau
  • Marketing

3D Erlebniswelt

3D Erlebniswelt

In der großen 3D-Box steht das Thema Edutainment, also die Verbindung von Education und Entertainment vorne an. Das Eintauchen in die virtuelle Welt bietet einen ganz besonderen Erlebnischarakter. Schülern können Naturphänomene sehr plastisch nahe gebracht werden, Touristen die Sehenswürdigkeiten der Region, Sportbegeisterte können in virtuellen Wettkämpfen gegeneinander antreten. Von E-Sport bis VR-Kino – die Möglichkeiten zu spielen und zu lernen sind in der virtuellen Welt nahezu unbegrenzt.

 

Der Standort selbst wird inszeniert. Die Verbindung von realer Architektur der historischen Hofmark und dem damaligen Leben und Arbeiten durch Augmented Reality Animationen lässt die alte Hofmark wieder lebendig werden. Ein Ziel nicht nur für die Bürger der Region, sondern auch Touristen in Südostbayern.

 

ANWENDUNGEN

  • Projekttage Schulen (MINT-Fächer, Programmieren, Modellieren)
  • Science Center (Simulation von Phänomenen: Natur, Umwelt / Klima, Anatomie)
  • VR-Erlebniskino (Spektakuläre Filmclips)
  • VR-Wettbewerbe (E-Sport, Hackathons)

 

ZIELGRUPPEN

  • Lehrer und Schüler
  • Touristen in Südostbayern
  • Bürger der Region
  • Incentives für Mitarbeiter

 

RÄUME

  • Cyber-Classroom (80 m²)
  • Große 3D-Box (250 m²)
  • Gruppenräume

 

SERVICE

  • Datenerfassung und -bearbeitung
  • Techniklotse für Nutzer / Anwender
  • Visualisierung / Grafik

Digitale Lernwerkstatt

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Digitale Lernwerkstatt

Das Zurechtfinden in der neuen digitalen Welt wird uns alle vor große Herausforderungen stellen. Nicht nur das Erlernen der Techniken, sondern insbesondere auch der verantwortungsvolle Umgang mit ihnen wird eine gesellschaftliche Aufgabe. Dies geht in der Schule los und endet im Seniorenalter. Für den Bildungsbereich eröffnen sich nicht nur neue thematische Schwerpunkte, sondern auch ganz neue didaktische Möglichkeiten. Der Aus- und Fortbildung von Lehrern kommt besondere Bedeutung zu. Das RegioLAB bietet mit seinen technischen Möglichkeiten, seinen Seminar- und Tagungsräumen und Übernachtungsmöglichkeiten ideale Bedingungen, zu einem Kompetenz- und Lernzentrum für die digitale Welt zu werden. Auch in der beruflichen Bildung lässt sich Praxis im Beruf vielfältig simulieren. Die Auszubildenden und angehenden Fachkräfte trainieren in einem geschützten Bereich auch Konfliktsituationen, gerade wenn es um die Betreuung und den Service an Menschen geht. Der neue „Digitalpakt Schule“ von Bund und Ländern in den Jahren 2018 bis 2022 stellt für den schulischen Bereich dafür erhebliche Mittel bereit. Das RegioLAB kann zu einem Leuchtturm dieser Initiative werden.

 

ANWENDUNGEN

  • Ausbildungssimulation (Virtuelles Klassenzimmer für Lehrer / -referendare, virtuelles Hotel, Gastronomie, virtuelles Krankenhaus, Seniorenheim)
  • Lehrerfortbildung (Medieneinsatz etc.)
  • Digitale Haustechnik (BUS-Systeme etc.)
  • Digitales Planen (Building Information Modeling)
  • Digitales Lernen (Fachpraktische Ausbildung FOS/BOS)
  • Integration (Sprachkurse, Landeskunde, Leitkultur)
  • Leben in der digitalen Welt (Kritische Medienkompetenz, Geräte ausprobieren)

 

ZIELGRUPPEN

  • Lehrer / Lehramtsanwärter
  • Hochschulen
  • KMUs
  • Azubis (Hotel, Gastronomie, Pflege)
  • Planungsbüros
  • Verbraucher
  • Migranten und Helfer
  • Bürger der Region

 

RÄUME

  • Cyber- Classroom (80 m²)
  • Virtueller Demoraum (150 m²)
  • Gruppenräume
  • Boardinghouse (Übernachtung bis zu 30 Personen)

 

SERVICE

  • Trainer
  • Techniklotse für Nutzer / Anwender
  • Planungsexpertise

Tüfteln und kreativer Austausch

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Tüfteln und kreativer Austausch

Die Arbeitsräume bieten Einzelpersonen, Projektteams oder Entwicklungsabteilungen ein möglichst unterschwelliges räumliches Angebot, um ihre Ideen zu konkretisieren, mit Spezialisten abzuklopfen und zur Prototypenreife zu bringen. Um Einzelteile herstellen zu können, stehen Hochleistungs-3D-Drucker zur Verfügung. Die Basis bilden Co-Working Plätze, die auch stundenweise gebucht werden können. Die MiniLabs können projektbezogen wochenweise, aber auch für längere Zeit gemietet werden. Sie sind modular aufgebaut bis hin zu festen Büroeinheiten. Alle Einheiten sind möbliert, so dass sofort mit der Arbeit begonnen werden kann. Möblierung und Nebenkosten sind in der Miete bereits enthalten. Weiteres technisches Equipment und externe Expertise kann bedarfsorientiert dazu gebucht werden.

Durch eine offene Architektur mit viel Platz zur Begegnung, zum Gespräch und fachlichen Austausch, mit Chill-out Zonen wird das Netzwerken animiert. Das einmalige denkmalgeschützte Ambiente und die nahen Freizeit- und Erholungsflächen befördern Kommunikation und innovative Gedanken. Was in Großstädten erst mühsam künstlich geschaffen werden muss, bieten die alte Brauerei und die Schlossökonomie ganz authentisch und unmittelbar. Ziel ist, ein kreatives Netzwerk mit gegenseitiger Befruchtung entstehen zu lassen, das Impulse für die Wirtschaftsentwicklung in der Region gibt.

 

ANWENDUNGEN

  • Co-Working Spaces (Möbliert, modularer Aufbau)
  • Erfahrungsaustausch (Tagungen, Seminare)
  • Networking auf dem Land (soziale Events, Plattformen, Gemeinschaftswerbung, Cross-selling Marketing)

 

ZIELGRUPPEN

  • Kleine und mittelständische Firmen in der Region
  • Start-ups
  • Seminargruppen und Workshopteilnehmer

 

RÄUME

  • Offene möblierte Arbeitsplätze
  • Abgetrennte möblierte Arbeitsplätze
  • Möblierte Büroräume, modular kombinierbar
  • Feste Büroräume
  • Kreativlounge
  • Tagungszentrum Schlossökonomie
  • Kommunikationstreffpunkte
  • Virtuelles Demonstrationslabor (150 m²)
  • Gruppenräume
  • Boardinghouse (Übernachtung bis zu 30 Personen)

 

SERVICE

  • Datenerfassung und -bearbeitung
  • Techniklotse für Nutzer / Anwender
  • Visualisierung / Grafik
Categories: BILDUNG, RESSOURCEN, UNTERNEHMEN, VIRTUAL REALITY Tags: Schlagwörter: ,

Digitales Entwicklungszentrum

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Digitales Entwicklungszentrum

Das virtuelle Demonstrationslabor und die große 3D-Box sind die technischen „Gefäße“, die durch unterschiedliche digitale Anwendungen gefüllt werden und bilden den Kern des RegioLABs. Sie ermöglichen 360° Projektionen von Zukunftsentwicklungen. Die Nutzer tauchen ein in eine virtuelle Welt von morgen, die sie vorher in Workshops oder im MiniLab selbst erdacht haben. Sie können das Ergebnis ihrer Kreativität quasi live erleben, Funktionsweisen erproben, Auswirkungen und Fehler erkennen und in Echtzeit korrigieren. Dabei ist die Möglichkeit der Interaktion in diesem gemeinsamen Planungsprozess von großer Bedeutung. Technik ist immer nur Hilfsmittel, nicht Selbstzweck – deshalb schafft das RegioLAB echte zwischenmenschliche Kommunikation. Die Größe der 3D-Box ermöglicht es auch großen Gruppen, direkt miteinander in einen zielführenden Austausch zu treten.

Je nach Bedarf können Nutzer Beratungsleistungen zubuchen, ob dies der technische Support in der Datenerfassung, -aufbereitung und -projektion, das Prozessmanagement oder punktuelles Entwicklungsknow-how sind. Auch hier gilt das Motto, Leistungen nur nach Bedarf zukaufen anstatt permanent selbst vorhalten. Die Wahrung des Datenschutzes ist selbstverständlich.

Die Nutzer können aber auch ihre eigenen Planungs- und Beratungspartner mitbringen. Eine Internetanbindung (Datenübertragung zur Zeit 1 Gbit/s) und modernste Projektionstechniken schaffen den technischen Hintergrund für die Datenmodellierung.

 

ANWENDUNGEN

  • Produktentwicklung (Design, Konstruktion, Betriebsanleitungen, Prototypen, 3D Druck, Spiele)
  • Produktionsabläufe (Motion Capture, Fertigungsplanung)
  • Objektplanung (Building Information Modeling, Facility / Energiemanagement, Verschattung, Kundenströme, Leitsysteme, Notfallkonzepte, Beleuchtungskonzepte, Schallschutz)
  • Stadt- und Regionalplanung (Verkehrssimulation, Bürgerbeteiligung, Interessenskonflikte, Hochwasserschutz)
  • „Render Farm“ (Rendering von 3D Computergrafiken)
  • Tourismus (Virtuelle Rundgänge, AR-Anreicherung von Sehenswürdigkeiten)
  • Lehrmittel (Digitale Medien, Lehrpläne)

 

ZIELGRUPPEN

  • Kleine und mittelständische Firmen
  • Planungsbüros
  • Kommunale Entscheider
  • Bürger, die in Planungsprozesse in ihrer Kommune eingebunden werden
  • Staatliche Einrichtungen in der Raumentwicklung, Stadt- und Regionalentwicklung
  • Touristiker
  • Hochschulen
  • Verlage

 

RÄUME

  • Große 3D-Box (250 m²)
  • Virtuelles Demonstrationslabor (150 m²)
  • Gruppenräume

 

SERVICE

  • Datenerfassung und -bearbeitung
  • Techniklotse für Nutzer / Anwender
  • Planungsexpertise
  • Visualisierung / Grafik
  • Prozessmoderation /-mediation

Symposium: Virtuelles Planen 4.0 am 21.07.2017

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Am 21.07.2017 findet das erste Symposium des regioLAB Bayern statt.

Thema: Virtuelles Planen 4.0
21.07.2017 – 14.00-16.30 Uhr – Schlossökonomie Gern in Eggenfelden

Entwicklung und Gestaltung von Prozessen verändern sich durch die digitale Revolution grundlegend. Die Frage ist nicht mehr, ob es so kommt, sondern wie jeder mit dieser Veränderung umgeht. Werkzeuge in diesem Anpassungsprozess sind u.a. Augmented Reality (AR) & Virtual Reality (VR), 3D-Druck und Building Information Modeling (BIM). Mithilfe der immersiven Techniken können Produkte, Anlagen oder Planungsprozesse in einer virtuellen Umgebung visualisiert und simuliert werden. Mit dieser Technologie lassen sich Entscheidungsprozesse verkürzen, Fehler frühzeitig erkennen und Komplexität beherrschbar machen. Damit bekommt der ländliche Raum neue Chancen und Perspektiven, im Zeitalter der digitalen Revolution wettbewerbsfähig zu sein.

Im Rahmen eines Symposiums “Zukunft erproben. Virtuelles Planen 4.0” mit dem Fokus auf kleinere und mittlere Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Kommunen im ländlichen Raum stellen wir in unserem Kreativ- und Tagungszentrum der Schlossökonomie Gern diese Möglichkeiten erstmals in Niederbayern einem größeren Publikum vor – quasi als bayerische CeBIT.

Nicht die üblichen Fachvorträge, sondern das Erleben der immersiven Welt soll im Vordergrund stehen. Das Symposium richtet sich an “Laien” und zukünftige Anwender, an Verantwortliche in Unternehmen, Schulen und Kommunen.

Nachfolgend der Link zum Download des Einladungsflyers mit Anmeldeformulars:

PDF Einladung regioLAB Symposium Virtuelles Planen 4.0

Touristische Erlebniswelten

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Anwendungsbeispiel zur Entwicklung von Erlebnisangeboten/-einrichtungen

 

regioLAB für Tourismusdestinationen, Hotels, Freizeiteinrichtungen

  • Visualisierung und Evaluation thematischer Konzepte für Hotels, Wanderwegen, Freizeitparks, Naturerlebnispfaden, Bädern u. v. m.
  • Anwendung partizipativer, interaktiver Planungsmethoden durch Zusammenarbeit von Planern, Entscheidungsträgern, Dienstleistern und Mitarbeitern
  • Visualisierung, Diskussion und Optimierung von Gestaltungsvarianten im LAB
  • Gewinnung von Investoren, Realisierungspartnern, Reiseveranstaltern, Gästen u. a.
  • Evaluation von Probanden oder Überzeugung Betroffener in Genehmigungsverfahren durch Visualisierung bzw. Test realer Umfeldveränderungen, Emissionen o. a.
  • Entwicklung fundierter Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Finanzierungskonzepte
  • “Virtual Reality“ als zeitgemäßes Tool bei der Vermarktung nicht nur neuer,
    sondern auch der Weiterentwicklung bestehender Einrichtungen
    u. v. m.

Berufspraxis im virtuellen Raum

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Anwendungsbeispiel zur Förderung der Handlungskompetenz

 

regioLAB für Hochschulen, Schulen, Bildungseinrichtungen

  • erlerntes Wissen kann im virtuellen Raum praktisch angewendet
  • Fachwissen, Methoden, Verfahren, Verhaltensweisen u. v. m. können als Einflussfaktoren auf Entscheidungs-, Entwicklungs- oder Produktionsprozesse visualisiert oder auch getestet werden.
  • Berufsbilder und Situationen im Job-Alltag können interaktiv erlebbar gemacht werden
  • die im LAB entwickelten Szenarien oder Ergebnisse von Tests können über digitale Schnittstellen für den Unterricht zugänglich gemacht werden
  • durch Kooperation mit beteiligten Unternehmen, die Anwendungsfälle zu Lehrzwecken zur Verfügung stellen können, entstehen Netzwerke und die Verknüpfung von Theorie und Praxis
  • LAB als methodisches Fortbildungs- und virtuelles Didaktikzentrum,
    Networking—Plattform für Lehrende
    u. v. m.

Interaktive Stadtentwicklung

Anwendungsbeispiel für die Planung von Gebäuden, Plätzen, Straßen

 

regioLAB für Städte, Gemeinden, Planer

  •  Dreidimensionale Darstellung geplanter Maßnahmen aus Stadtentwicklungskonzepten
  • Anwendung partizipativer, interaktiver Planungsmethoden durch Zusammenarbeit von Planern, politischen Entscheidungsträgern, beteiligten Akteuren oder Interessensgruppen
  • Visualisierung, Diskussion und Optimierung von Gestaltungsvarianten im LAB
  • Gewinnung von Investoren, Realisierungspartnern, Mietern u. a.
  • Evaluation von Probanden oder Überzeugung Betroffener in Genehmigungsverfahren durch Visualisierung bzw. Test realer Umfeldveränderungen, Emissionen o. a.
  • Entwicklung fundierter Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Finanzierungskonzepte
  • “Virtual Reality“ als zentrales Tool bei der Eliminierung von Leerständen, Sanierungsmaßnahmen oder Revitalisierung von Gebäuden, Plätzen u. v. m.
    u. v. m.

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